• Versandkostenfrei ab 49 Euro Deutschland
  • Kundenberatung 0821 27 23 99 96
  • Versandkostenfrei ab 49 Euro Deutschland
  • Kundenberatung 0821 27 23 99 96

Im Sommer kann es für Hunde im Auto extrem gefährlich werden.

Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

Gefahren für Hunde im Auto im Sommer

Hitzschlag: Schon nach wenigen Minuten kann sich das Auto stark aufheizen.

Temperaturen über 50 Grad sind keine Seltenheit.

Lebensgefahr: Hunde können in einem überhitzten Auto schnell kollabieren und sterben.

Ein Hitzschlag kann für Hunde lebensgefährlich sein. Hier sind die wichtigsten Symptome, auf die du achten solltest:

Starkes Hecheln: Übermäßiges und schnelles Hecheln ist ein erstes Warnzeichen.

Schwäche und Taumeln: Dein Hund wirkt schwach, taumelt oder hat Schwierigkeiten beim Gehen.

Erbrechen und Durchfall: Diese Symptome können ebenfalls auftreten.

Rote oder blasse Schleimhäute: Die Schleimhäute im Maul deines Hundes sind entweder stark gerötet oder blass.

Erhöhte Herzfrequenz: Ein schneller Herzschlag ist ein weiteres Anzeichen.

Bewusstlosigkeit: Im schlimmsten Fall kann dein Hund das Bewusstsein verlieren.

Was tun bei Verdacht auf Hitzschlag?

Sofort in den Schatten bringen: Bringe deinen Hund sofort an einen kühlen Ort.

Wasser anbieten: Gib deinem Hund kleine Mengen Wasser zu trinken.

Körper kühlen: Befeuchte ein Handtuch mit kühlem (nicht eiskaltem) Wasser und lege es auf den Hund.

Tierarzt aufsuchen: Kontaktiere sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik.

Prävention

Nie im Auto lassen: Lass deinen Hund niemals allein im Auto.

Ausreichend Wasser: Sorge immer für genügend Trinkwasser.

Kühle Plätze: Halte deinen Hund an heißen Tagen im Schatten oder in kühlen Räumen.

Tipps für Hundebesitzer

Nie im Auto lassen: Lass deinen Hund niemals allein im Auto, auch nicht für kurze Zeit.

Schatten und Wasser: Sorge immer für ausreichend Schatten und Wasser.

Notfallnummern: Halte die Nummern von Tierärzten und Notdiensten bereit.

Was tun, wenn du einen Hund im Auto siehst?

Polizei rufen: Informiere sofort die Polizei.

Schatten schaffen: Versuche, das Auto zu beschatten, bis Hilfe eintrifft.

Fenster einschlagen: Im Notfall darfst du die Scheibe einschlagen, um das Tier zu retten.

Es gibt verschiedene Alternativen, wenn du deinen Hund nicht mitnehmen kannst:

Alternativen zur Mitnahme des Hundes

Hundesitter: Ein Hundesitter kann deinen Hund betreuen, während du unterwegs bist. Es gibt viele Plattformen, auf denen du vertrauenswürdige Sitter finden kannst.

Hundepension: In einer Hundepension wird dein Hund professionell betreut. Diese Einrichtungen bieten oft auch Spiel- und Trainingsmöglichkeiten.

Freunde oder Familie: Frage Freunde oder Familienmitglieder, ob sie auf deinen Hund aufpassen können. Oft sind sie gerne bereit zu helfen.

Dogsharing: Es gibt Communities, in denen Hundebesitzer sich gegenseitig unterstützen und die Betreuung ihrer Hunde teilen.