Ein Hitzschlag kann für Hunde lebensgefährlich sein. Hier sind die wichtigsten Symptome, auf die du achten solltest:
Starkes Hecheln: Übermäßiges und schnelles Hecheln ist ein erstes Warnzeichen.
Schwäche und Taumeln: Dein Hund wirkt schwach, taumelt oder hat Schwierigkeiten beim Gehen.
Erbrechen und Durchfall: Diese Symptome können ebenfalls auftreten.
Rote oder blasse Schleimhäute: Die Schleimhäute im Maul deines Hundes sind entweder stark gerötet oder blass.
Erhöhte Herzfrequenz: Ein schneller Herzschlag ist ein weiteres Anzeichen.
Bewusstlosigkeit: Im schlimmsten Fall kann dein Hund das Bewusstsein verlieren.
Was tun bei Verdacht auf Hitzschlag?
Sofort in den Schatten bringen: Bringe deinen Hund sofort an einen kühlen Ort.
Wasser anbieten: Gib deinem Hund kleine Mengen Wasser zu trinken.
Körper kühlen: Befeuchte ein Handtuch mit kühlem (nicht eiskaltem) Wasser und lege es auf den Hund.
Tierarzt aufsuchen: Kontaktiere sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik.
Prävention
Nie im Auto lassen: Lass deinen Hund niemals allein im Auto.
Ausreichend Wasser: Sorge immer für genügend Trinkwasser.
Kühle Plätze: Halte deinen Hund an heißen Tagen im Schatten oder in kühlen Räumen.
Tipps für Hundebesitzer
Nie im Auto lassen: Lass deinen Hund niemals allein im Auto, auch nicht für kurze Zeit.
Schatten und Wasser: Sorge immer für ausreichend Schatten und Wasser.
Notfallnummern: Halte die Nummern von Tierärzten und Notdiensten bereit.
Was tun, wenn du einen Hund im Auto siehst?
Polizei rufen: Informiere sofort die Polizei.
Schatten schaffen: Versuche, das Auto zu beschatten, bis Hilfe eintrifft.
Fenster einschlagen: Im Notfall darfst du die Scheibe einschlagen, um das Tier zu retten.
Es gibt verschiedene Alternativen, wenn du deinen Hund nicht mitnehmen kannst:
Alternativen zur Mitnahme des Hundes
Hundesitter: Ein Hundesitter kann deinen Hund betreuen, während du unterwegs bist. Es gibt viele Plattformen, auf denen du vertrauenswürdige Sitter finden kannst.
Hundepension: In einer Hundepension wird dein Hund professionell betreut. Diese Einrichtungen bieten oft auch Spiel- und Trainingsmöglichkeiten.
Freunde oder Familie: Frage Freunde oder Familienmitglieder, ob sie auf deinen Hund aufpassen können. Oft sind sie gerne bereit zu helfen.
Dogsharing: Es gibt Communities, in denen Hundebesitzer sich gegenseitig unterstützen und die Betreuung ihrer Hunde teilen.